24.06.2014

„Deutsche Brauereilandschaft zur frackingfreien Zone erklären“

Zu den Themen Fracking und Privatisierung der Wasserversorgung in Deutschland erreichte uns folgender Leserbrief von Hubert Brandl aus Pfaffenhofen: „Jahrzehnte arbeite ich in der Brauereibranche, welche in Bayern wie auch in ganz Deutschland eine durchaus gewichtige volkswirtschaftliche Bedeutung für sich in Anspruch nehmen kann. Und diesen Anspruch hat sich Bier als Lebens- und Genussmittel, letztlich unter den erschwerten Bedingungen durch das Bayerische Reinheitsgebot von 1516, erwerben müssen. Neben den laut Reinheitsgebot erlaubten Rohstoffen Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe sind keinerlei Zusatzstoffe, weder chemisch noch biologisch, zugelassen. Zu Recht, wie der Bierkonsument dies seit Generationen honoriert.

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