BRAUWELT FIVE Nachrichten der Hochschulen und Universitäten
Vortragsraum des 56. Technologischen Seminars in Weihenstephan

Technologisches Seminar | Zum neuen Termin mit neuer Struktur – so präsentierte sich das 56. Technologische Seminar am 19. und 20. März 2024 in Weihenstephan. Bereits am Tag zuvor hatte das 20. Rohstoffseminar stattgefunden (siehe BRAUWELT Nr. 7, 2024).

(v.li.) Prof. Jens Voigt und Dr. Michael Féchir

Hochschule Trier | Seit dem Wintersemester 2023 bekleidet Dr. Michael Féchir die Tandem-Professur für Getränketechnologie an der Hochschule Trier, Fachrichtung Lebensmitteltechnik, Schwerpunkte Innovation, Nachhaltigkeit, Getränkeanalytik und -sensorik.

Prof. Martina Gastl (Foto: TUM/Heddergott)

Dr. Martina Gastl wurde zur Honorarprofessorin für das Fachgebiet Brautechnologie an der  Technischen Universität München bestellt.

Der Hopfenlehrgarten der Hochschule Flensburg

Hochschule Flensburg | Bier verbindet! Nicht nur darin sind sich Sylke Moerke und Holger Blawatt einig. Die Geschäftsführerin der Flensburger Brauerei und der Laboringenieur im Bereich Verfahrenstechnik an der Hochschule Flensburg sehen viele Anknüpfungspunkte für weitere Kooperationen zwischen Campus und Brauerei.

Prof. Carsten Lorz und Dr. Eric J. Veulliet, HWST, Prof. Andrea Büttner und Dr. Susann Vierbauch, Fraunhofer IVV

Fraunhofer-Institut | Mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding streben das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) an, ihre langjährige Partnerschaft auf dem Gebiet der Agrar- und Ernährungswirtschaft weiter zu vertiefen, Synergien noch besser zu nutzen und damit den Standort Freising zu stärken.

Prof. Thorsten Sander

Students‘ Beer Award | Studierende aller Fachrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können am Brauwettbewerb der FH Münster teilnehmen. Wer das beste Bier braut, erhält den Students‘ Beer Award.

Jury und Finalisten des Pitch-Finales in der Start-up-Zone

Gründerzeit | Die Welt dreht sich – zumindest gefühlt – so schnell wie noch nie. Aktuellstes Beispiel: Künstliche Intelligenz. Dynamischer Vertrieb von Produkten, Digitalisierung, schonender Umgang mit Ressourcen … diese Herausforderungen zwingen Unternehmen dazu, agiler zu werden. Lösungen können in der Kooperation mit jungen Start-ups liegen, die Produkt- und Prozess­innovationen effektiv vorantreiben. Die BRAUWELT hat hierfür mit Dr. Malaika Fischer vom Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) über die Möglichkeiten zur Förderung von jungen Gründern und über die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen gesprochen.

v.li.: Doris Caliz, Ludger Hunkel, Dr. Erber, F. Bender, Dr. Eberle, M. Eberle, Dr. Zarnkow (nicht im Bild Horst Caliz, Udo Bodenberger)

Nach dem letzten Zusammensein vor zehn Jahren ließen es sich sieben Absolventen des Dipl.-Ing.-Studiengangs nicht nehmen, sich erneut zu treffen. Ludger Hunkel initiierte das Treffen Ende März in Weihenstephan.

Gruppenfoto

Der Lebensmittelhersteller Dr. Oetker engagiert sich bei der Unterstützung von Start-ups an der Technischen Universität München (TUM). Das Geld fließt in das von der TUM und der UnternehmerTUM gemeinsam initiierte Venture Lab Food-Agro-Biotech. Oetker-Geschäftsleitungsmitglied Claudia Willvonseder unterzeichnete die Vereinbarung in München mit Dr. Philipp Gerbert, dem Geschäftsführer der TUM Venture Labs.

Seminarraum mit Zuhörern

20. Rohstoff-Seminar | „Alles ist im Wandel“ – mit diesen Worten begrüßte Prof. Thomas Becker, Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie (BGT) in Weihenstephan, am 14. März 2023 die Teilnehmer zum 20. Rohstoffseminar im Internationalen Getränkewissenschaftlichen Zentrum. Auch wenn das Seminar dieses Jahr wieder am bewährten Standort stattfand, so sei dieses Jahr doch vieles anders: Neben einigen personellen Veränderungen am Lehrstuhl wechselt zukünftig auch der Veranstaltungstermin vom Februar auf die 11. Kalenderwoche.

Viele Bakterien vor schwarzem Hintergrund (Foto: Gerd Altmann auf Pixabay)

Wilde Hefen | Brauereien, die spontanvergorene Biere herstellen, interessieren sich für das hauseigene (Hefe-)Mikrobiom. Die Anfragen, die diesbezüglich die FH Joanneum in Graz, Österreich, erreichen, bestätigen das. Culture Collective, ein österreichisch-slowenisches Braukollektiv, ist ein konkretes Beispiel dafür. Für Culture Collective wurde eine Vorgehensweise etabliert, um fermentationsassoziierte Nicht-Saccharomyceten zu isolieren, zu ­identifizieren und ihre Gäreigenschaften zu testen.

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