Großes Interesse am 151. Braumeisterstammtisch
02.04.2024

Voller Saal in der Brauerei Greifenklau

Braumeisterstammtisch | Am Mittwoch, den 28. Februar 2024, konnte die Obmannschaft, Hannes Schulters, Martin Neubert und Andreas Trunk, in der Brauerei Greifenklau in Bamberg 120 Kolleginnen und Kollegen sowie Kai Neubauer, Geschäftsführer von Kaspar Schulz, und Jörg Binkert, Leiter F&E bei Kaspar Schulz, als Fachreferenten zum 151. Braumeisterstammtisch begrüßen.

Gastgeber dieses sehr gut besuchten Stammtisches war die Familie Brockard. Die Zahl der Gäste lag beim Doppelten der Anmeldungen. Die Gastgeberfamilie Brockard und ihr Team bewältigte den Andrang aber hervorragend. Zusätzlich aufgestellte Tische boten ausreichend Platz und alle waren zügig mit dem ersten Bier versorgt.

Kai Neubauer, Geschäftsführer von Kaspar Schulz, nutzte die Gelegenheit, sich den Kolleginnen und Kollegen persönlich vorzustellen. Er legte die Besonderheit der Firma dar und brachte zum Ausdruck, dass er mit Freude seine Aufgabe bei Kaspar Schulz ausführt. Er entgegnete in seiner Ansprache kursierenden Gerüchten und empfahl den Anwesenden, nicht alles zu glauben, was erzählt und geschrieben wird. Wie auch die Kunden aus dem Mittelstand hat Kaspar Schulz mit den aktuellen Rahmenbedingungen zu kämpfen. Persönlich empfände er die Gestaltung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die Politik nicht als förderlich. Umso mehr engagiere man sich momentan aber bei Kaspar Schulz. Für die Zukunft sei man jedenfalls optimistisch.

Jörg Binkert, F&E-Leiter bei Kaspar Schulz, stellte anschließend den Umbau des Sudhauses in der Brauerei Greifenklau dar. Er hob vor allem die energetischen Einsparungen, die sich durch den Umbau ergeben haben, hervor. Ebenso präsentierte er den Schulz Wizard, eine für mittelständische Brauereien konzipierte Anlage zur Entalkoholisierung.

Während nun die erste Gruppe die Brauerei mit dem neuen Sudhaus besichtigen konnte, genossen die ersten Gäste zum Bier ein hervorragendes Schäuferla. Dem starken Zuspruch des Abends geschuldet, musste die Führung in drei Gruppen geteilt werden. Sigmund Brockard jun. führte die Kolleginnen und Kollegen, mit sichtbarem Stolz auf das neue Sudhaus, durch den Betrieb.

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