Für die fassbierstarke Veltins-Brauerei unverzichtbar: eine funktionierende Getränkelogistik
31.03.2020

Fassbier-Rückzahlung für Getränkefachgroßhandel

Corona-Krise | Die Veltins Brauerei setzt am 27.03.2020 ein „spürbares Signal in schwerer See“, so Michael Huber und stützt den GFGH in der Corona-Krise mit Millionen-Rückzahlung für Fassbier.

Die Brauerei C. & A. Veltins hat zur Stützung des Getränkefachgroßhandels eine wirksame Sofortmaßnahme zur Liquiditätsstärkung beschlossen, wie die Brauerei am 27. März 2020 mitteilte. GFGH-Partner, die flächendeckend durch die krisenbedingte Schließung der Gastronomie und den dadurch verursachten Warenstau betroffen sind, erhalten auf Basis des Warenwertes ihrer letzten Fassbierabholung eine Gutschrift in Höhe von 60 Prozent des Warenwertes.

„Wir wollen unseren langjährigen Partnern helfen, die angespannte Liquiditätssituation zu bewältigen. Es geht um eine weiterhin reibungslos funktionierende Getränkelogistik“, sagte Veltins-Generalbevollmächtigter Michael Huber. Die Veltins-Rückzahlung in Millionen-Höhe soll einen veritablen Beitrag leisten, um nach der Krise wieder starten zu können, ohne auf den Warenbestand verzichten zu müssen. Michael Huber: „Wir wollen ein deutlich spürbares Signal geben, dass wir dem Getränkefachgroßhandel in schwerer See das Kurshalten erleichtern.“

Die Brauerei C. & A. Veltins zählt mit einem Ausstoßanteil von 17 Prozent Fassbier traditionell zu den fassbierstärksten Brauereien Deutschlands. Der Fassbierausstoß lag im zurückliegenden Geschäftsjahr bei über 520000 hl und erreichte 14750 verbundene Gastronomiebetriebe, die die Marken Veltins und Grevensteiner am Hahn führten.

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