29.10.1998

Biotechnologie und Gentechnik zur Unterstützung der konventionellen Hopfenzüchtung

Im Rahmen des Hopfenseminars für die Rohstoffexperten deutscher Brauereien am 26. August 1998 in Hüll referierte Dipl.-Biologin RRin Dr. Elisabeth Seigner über dieses Thema.
Seit 1926 wird in HüII sehr erfoIgreich Hopfen gezüchtet. Der ErfoIg zeigt sich am deutIichsten darin, daß heute in der Hallertau bereits auf mehr als 64% der Hopfenfläche Hüller Zuchtsorten angebaut werden.
Die neuen Aroma- und Bittersorten überzeugen gleichermaßen Hopfenpflanzer und Brauer durch ihr feines Aroma, ihren hohen Alphasäurengehalt, durch ihren hohen Ertrag und besonders durch ihre gute bis sehr gute Widerstandsfähigkeit gegenüber der Hopfenpseudoperonospora und dem Welkepilz. reinerbige Hopfen, dem Züchter zur Verfügung zu stellen. Die Pflanzen weisen z.T.B.

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