29.11.2001

Zukunftsvorsorge, Nachfolge und Rechtsform Mit konsequenter strategischer Planung die Marschrichtung des Unternehmens umfassend gestalten und tragfähig absichern

Rund 700 000 deutsche Familienunternehmen stehen kurz vor einem Generationswechsel. Nicht selten fehlt der Junior, der das Geschäft übernehmen soll. In dem Fall wird oft zur Rechtsform der "Kleinen" AG gegriffen. 1994 trat das "Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts" in Kraft.

Mittelstandsbetrieben erschließt sich damit ein leichterer Zugang zur Börse. Der Familienbesitz kann in die Hände erfahrener Manager gelegt werden. Aus juristischer Sicht ist hiermit allerdings keine neue Rechtsform geschaffen worden.
Die Nachfolgeregelung reduziert sich häufig auf rechtliche Weichenstellungen und steuerliche Gestaltungen. Für den langfristigen Unternehmenserhalt reicht dies indessen nicht aus. Es entstehen immer größere Firmenkonglomerate.
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