12.12.2017

Aus deutscher Bier- und Braugeschichte

BRAUWELT-Autor Günther Thömmes setzt seinen Rückblick auf heute vermeintlich ausgestorbene Bierstile fort und beobachtet dabei so manche Renaissance. Die in dieser Folge vorgestellten Biere erfuhren zuletzt recht unterschiedliche Schicksale. Während das Grätzer und das Lichtenhainer in der deutschen Hobbybrauerszene eine Wiederauferstehung feierten, sind das Ruppiner und das Wismarer immer noch weitgehend unbekannt. Der Keut hingegen wurde sogar bereits mehrmals professionell wieder gebraut und ist mittlerweile fester Bestandteil der kreativen Brauerszene.

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