17.09.1998

Hefevitalisierung. Erfahrungen mit dem neuen Fermex-System

Eine gleichmäßige Gärkellerarbeit ist unter anderem stark von einer konstanten Hefegabe abhängig, wobei hier nicht nur die Hefemenge, sondern vor allem auch der physiologische Zustand der Hefe eine große Rolle spielt. Es ist deshalb wichtig, die Erntehefe so aktiv und vital wie nur möglich zum Anstellen zu bringen.
Auf Grund z.B. saisonbedingter, längerer Zeitintervalle zwischen Hefeernte und Wiederanstellen sowie unterschiedlicher Hefezellkonzentrationen der Erntehefe ist dies nicht immer einfach zu bewerkstelligen.

Durch eine Vitalisierung der Erntehefe und der Optimierung der Zellzahlen kann die Hefegabe entsprechend beeinflußt werden. So werden eine gleichmäßige Vergärung erreicht und negative Einflußfaktoren im voraus eliminiert.

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