19.12.2002

Konstante Eiswassertemperatur durch Hybrid-Eisspeicher

Viele Ammoniak-Kälteanlagen aus den 60er und 70er Jahren entsprechen nach unserem heutigen Verständnis nicht mehr den gestiegenen Anforderungen an Sicherheit, Bedienkomfort, Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Insbesondere die traditionellen NH3-Anwender, also Brauereien, fleischverarbeitende Betriebe und Molkereien, stehen derzeit vor der Entscheidung, ihre Anlagen zu modernisieren oder eine neue Kälteversorgung aufzubauen.

Hauptproblem für NH3-Kälteanlagen mit ihren meist hohen Kältemittelfüllmengen sind die strengen Auflagen der 4. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) bzw. der Störfallverordnung (12. BImSchV).A., Biel, mit den Maßen L = 6,0 m, B = 6,0 m, H = 2,14 m bzw. 52,3 m3 Wasserinhalt.
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