29.11.2011

Wiederbelebt

n den letzten Jahrzehnten passierte das gar nicht so selten: Gestandene, traditionsreiche Bierbrauer mussten das Brauen auf Grund des Wettbewerbsdrucks und der sinkenden Nachfrage aufgeben und konzentrierten sich fortan als Getränkefachgroßhändler auf den Vertrieb von Getränken. Harald Eisenmann ging den umgekehrten Weg. Mit der Wiedereröffnung der Bitterfelder Brauerei ging er konsequent einen Weg hin zum Produkt. Aus Spaß an der Sache und aus wirtschaftlichem Kalkül. Jetzt erlaubte ihm die große Popularität seiner Bierspezialitäten, die Kapazitäten auf 10 000 Hektoliter aufzustocken. Mit dabei: eine Kosme Etikettiermaschine für eine Leistung von 4500 Flaschen pro Stunde.

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