„SEnS unterstützt Kunden aus der Getränkebranche dabei, ihre Klimaziele zu erreichen“, so Kai Becker
02.03.2021

Anlageneffizienz verbessern und CO2-Emissionen reduzieren

GEA | Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent und eine deutliche Reduzierung der CO2-Emissionen um bis zu 90 oder sogar 100 Prozent: Das GEA Sustainable Energy Solutions Programm (SEnS) integriert Lösungen für Prozesse und Versorgungseinrichtungen (Kälte und Wärme) und ermöglicht es so GEA-Experten, Optimierungsstrategien für Kunden aus unterschiedlichen Branchen zu entwickeln.

Zahlreiche erfolgreich abgeschlossene SEnS-Projekte von GEA zeigen: Diese Optimierungen reduzieren den Energiebedarf und die Betriebskosten des Kunden, ohne die Produktionsleistung und das Betriebsergebnis zu beeinträchtigen.

Das SEnS-Angebot von GEA ist das Ergebnis eines breiten Prozess-Portfolios und jahrelangem Branchen-Know-how, kombiniert mit umfassender Expertise in der Kältetechnik. „SEnS unterstützt Kunden aus der Lebensmittelverarbeitung, der Milchwirtschaft und der Getränkeindustrie dabei, ihre Klimaziele zu erreichen, indem wir mit unseren Kunden nachhaltige Lösungen erarbeiten und umsetzen“, sagt Kai Becker, seit dem 1. Februar 2021 CEO Refrigeration Technologies von GEA.

Als globaler Anbieter von Industrietechnologien wird GEA auch 2021 sein SEnS-Angebot weiter ausbauen: Mit der SEnS-Initiative wird GEA den verstärkten Einsatz nachhaltiger Lösungen fördern, die den Energieverbrauch und die Kohlendioxid-Emissionen senken und gleichzeitig Kunden aus verschiedenen Branchen helfen, ihre Betriebskosten zu reduzieren.

Typischerweise werden verfahrenstechnische Anlagen so konzipiert, dass die Prozesse von den Versorgungseinrichtungen (Kühlung und Heizung) getrennt werden, anstatt sie als Ganzes zu betrachten. Kunden konzentrieren sich oft sehr stark auf die Auslegung oder Optimierung eines bestimmten Prozesses und übersehen dabei das Gesamtbild. GEA verbindet diese beiden Aspekte.

Der Chief Service Officer (CSO) der Division Refrigeration Technologies von GEA, Ulrich Walk, erläutert: „GEA hat einen strukturierten und ganzheitlichen Ansatz entwickelt, der mit der Analyse des genauen Energiebedarfs des Kunden beginnt, dann Prozessoptimierungen vornimmt und zudem die Versorgungsunternehmen berücksichtigt. Indem sie die Wärmepumpentechnologie mit den Produktionsprozessen verbindet, stellen die GEA-Experten sicher, dass Energie in einem Kreislauf fließt und nicht verschwendet wird.“

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